In einem kleinen Dorf, am Ende einer großen, langen Meeresküste ein Städchen, umgeben von dicken, großen, alten Eichen.
Dort lebte ein kleiner, hässlicher Kobold, der sehr gerne seine knochige Pfeife im Mund hatte
Doch eines Tages kam ein Seeungeheuer welches ihn verschlang.
Nach ihm zog das Seeungeheuer in eine dunkle, verborgene, kalte Grotte. Das Seeungeheuer nahm sich dort den ganzen Sommer, Fische aus dem großen Lagunengebiet zu fangen.
Eines Tages kam ein Drache aus der Burg von Waldfels und griff das große Seeungeheuer mit seinen Flammen und seinen tödlichen Krallen an. Plötzlich zischte und dampfte es hinter dem völlig verwirrtem Seeungeheuer, da der Drache sein Feuer spuckte und niemand mehr durch den Nebel sehen konnte. Plötzlich explodierte der Boden und da lag Gun-Powder. Ein Creeper ist aufgetaucht. Danach flog ein Ei durch den Himmel und verwandelte sich in einen Kometen, der mit rasender Geschwindigkeit den Drachen traf und durch den der harte Drachenpanzer durchschlagen wurde.
Ein Jüngling kam und fand das tote Ungeheurer auf. Mit magischer Kraft umgeben war der Zauberstab, den er aufhob und wieder in Richtung des Koboldes kreisend schwung. Blitze und Donnergrollen erweckten ihn. Er war eigentlich tot, konnte jedoch wieder als Zombie auferstehen und durch die Welt ziehen. Der Zombie hatte aber die Sonne vergessen. Darum rannte er ins Wasser. Schwäche überkam seinem Gemüt und er verschwand.